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Hella Buchner-Kopper
Ausstellungen / Vernissagen
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KUNSTSAMMLUNGEN & MUSEEN AUGSBURG BRECHTHAUS
Collagen, Masken und Figuren von Hella Buchner-Kopper
Ausstellungsdauer 13. Mai - 30. Juli 2017
Eröffnung der Ausstellung: Freitag, 12. Mai
2017 um 18:00 Uhr im Brechthaus
(86152 Augsburg, Auf dem Rain 7)
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DIE ALPEN-ADRIA-GALERIE
IN KLAGENFURT
läd herzlich ein zur Ausstellungseröffnung
HELLA BUCHNER-KOPPER
Spurensuche
6. Februar bis 3. April 2016
Täglich außer MO von 10 bis 18 Uhr
Karsamstag, Ostersonntag und Ostermontag geschlossen
Hemma von Gurk
In ihren Exponaten begibt sich Hella Buchner-Kopper auf eine Spurensuche,
die sie durch vier Sinn hafte Gebiete hindurch, über deren Grenzen hinweg und
auch immer wieder zurück führt: das Theater als Bühne des Lebens, bevölkert
von Masken mit Namen, die Erzählungen wachrufen; die Spuren der eigenen
Familiengeschichte, die sich erst mit zunehmendem Alter erschließen.
Blick in die Ausstellung
Beide verweisen auf die politisch-militärische Geschichte eines vergangenen
und präsenten Österreich, in die sie verwoben sind, und im Besonderen auf
Kärnten als das Land, dessen Sprache und Kultur die Grenzerfahrung
gewissermaßen in sich verortet.
Die Brüder Kopper
Ob man die Ausstellung von Hella Buchner-Kopper im Uhrzeigersinn, oder
dagegen, oder im Zickzack durchgeht: All die Figuren und Masken führen den
Betrachter auf einige thematische Felder, in denen sich unterschiedliche
Sinnbezüge zeigen. Es sind Felder und Sphären, die sich im gelebten Leben
und mit zunehmendem Alter als substantiell und wichtig erwiesen haben:
Österreich und seine Geschichte, innerhalb von Österreich das Land Kärnten
und seine ganz spezifische kulturelle Charakteristik, dann - in zunehmender
Nahperspektive - die eigene familiäre Herkunft und die eigene personale
Existenz, die sich in und mit diesen Feldern entfaltet und ausgeprägt hat.
Die Gebiete überschneiden sich in vielfältiger Weise und formen ein mitunter
lockeres, mitunter dichteres Gewebe. Immer sind sie zeitlich dimensioniert,
mischen sich Geschichte und Vergegenwärtigung, was der Erinnerung ein
zentrales Gewicht verleiht.
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Vernissage
Donnerstag, 04.02.16
Ausstellungsdauer
5.02. bis 03.04.2016 |
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Die Galerie im Kraigher Haus hat wieder geöffnet und zeigt Porträtcollagen
von der Künstlerin Hella Buchner-Kopper.
Ein Kuturtipp von Reisejournalistin und Bloggerin Anita
Arneitz
Interessantes über bedeutende Frauenpersönlichkeiten erfahren Interessierte
im heurigen Sommer in der Galerie im Kraigher Haus. „Die Sammlung ist ein
Lehrstück zur Kärntner Geschichte. Jede Persönlichkeit wurde symbolisch auf
einen Sockel gehoben. Neben den Portraits sind die vielen Details zu
beachten, die richtige gelesen ganze Geschichten erzählen“, sagt Eberhard
Kraigher, Obmann des Kulturvereins Kraigher Haus. In den Kollagen und
Installationen von Hella Buchner-Kopper voll von symbolischen Versatzstücken
werden 25 bedeutende Kärntner Frauen aus verschiedenen Jahrhunderten mit
unterschiedlichsten Lebensgeschichten ins Bild gesetzt. Die Künstlerin ist
gebürtige Krumpendorferin, ausgebildete Bühnenbildnerin und lebt in
Augsburg. Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit war die Beschäftigung mit
Leben und Werk von Christine Lavant, woraus ein ganzer Zyklus entstand, der
heuer in Wolfsberg gezeigt wurde.
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"STRONG"
Rolllenspiel: Lavant Collagenmehr
siehe:
http://www.lavanthaus.at/museum-im-lavanthaus.html |
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Brecht Festival
In Augsburg
findet vom 01.02. bis 10.2.2013 ein Brecht- Festival statt.
Das druckfrische Programmheft für das Brechtfestival, bei dem meine
Schwester mit einer Ausstellung vertreten sein wird, kann man hier schon
ausdrucken.
hier klicken
Empfehlung: Einen
Ausflug zu irgendeinem Programmpunkt *) des Brechtfestival machen
und die Ausstellung meiner Schwester "mitnehmen" (soll echt sehr witzig
sein).
*)
Die "Dreigroschenoper" kann man
zum Beispiel sehr empfehlen (man sollte jedoch bald Karten bestellen, weil
die sehr begehrt sind).
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Einladung zur
Vernissage im Rahmen des Brechtfestivals 2013
Freitag, 01.02.2013, 19:00 Uhr
Foyer Theater Augsburg
Anmeldung
hier klicken |
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...
übrigens: Brecht hat den österreichischen Pass und kurz auch
ein österreichisches Auto der Marke Steyer besessen.
Das Auto soll er gleich zu Schrott gefahren haben.
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Weitere Werke |
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Ausstellung der Diakonie de La
Tour
Im Innenhof
Lidmanskygasse 8
Klagenfurthttp://www.diakonie-delatour.at
Der Fotograf (Augsburger Allgemeine)
Sein Internet:
http://silvio-foto-world.jimdo.com/
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Mater familias
Emma
Kopper kommt- worauf sie immer sehr stolz war – an einem 29. Feber im
Jahr 1912 in Ried im Innkreis als Tochter des Schriftleiters Robert von
Hofmann und seiner Frau Helene, geb. Taul, zur Welt, feiert daher nur
alle vier Jahre Geburtstag und bleibt „für immer jung“.
Die Brüder Alfred und Wilhelm dürfen studieren, während das Mädchen,
immer kränkelnd, nur wenige Volksschulklassen besucht und nach dem Krieg
für längere Zeit nach Holland in eine Pflegefamilie geschickt wird. In
den Zeiten der wirtschaftlichen Not muss sie ihrer Mutter bei
Heimarbeiten für das Grazer Kaufhaus „Kastner & Oehler“ helfen, an einen
weiteren Schulbesuch oder gar eine Berufsausbildung ist nicht zu denken.
Beim Volkstanzen lernt sie Hans Kopper kennen, der soeben sein
Chemiestudium mit dem Doktorat beendet hat, aber nur eine unbezahlte
Assistentenstelle besitzt. Trotzdem wird im Jahr 1933 geheiratet, das
erste Kind stirbt noch als Säugling. Das junge Paar kommt bei der
verwitweten Oma in Raach bei Graz unter, findet Unterstützung durch
Gleichgesinnte, die sich in der späteren „Stadt der Volkserhebung“
illegal treffen. Die Kinder Helga und Werner werden geboren.
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Von der Vernissage gibt es unter
www.diakonie-delatour.at/Ausstellung/ON_TOUR
neueste Ausstellung, ein paar Fotos
zu sehen und auch etliche Bilder von der
Ausstellung in hoher Auflösung abgebildet.
EMMA
LEOPOLDINE HELENE KOPPER, geb. HOFMANN (1912-2000)
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BERTHA KUPELWIESER (1848-1909)Kunstsinnige Stifterin
Ottilie Ida Bertha Kupelwieser war eine geborene Wittgenstein und
stammte somit aus einer damals sehr vermögenden und kunstsinnigen
Familie in Österreich; ihr jüngster Bruder war der bekannte Philosoph
Ludwig Wittgenstein. Sie heiratete im Jahr
1869 den Juristen Dr. Karl (Carl oder Carleone) Kupelwieser,
Mitbegründer verschiedener großer Eisenindustrieunternehmungen, Mäzen
und Stifter des Instituts für Radiumforschung und der Biologischen
Station Lunz am See. Karl war der Sohn des berühmten Biedermeiermalers
Leopold Kupelwieser (1796-1862), welcher ein freundschaftliches
Verhältnis zu Grillparzer, Schubert, Brahms und anderen großen Künstlern
hatte. Die Familie Kupelwieser galt für die Zeit nach dem Bahnbau
(1864) als Entdecker von Pörtschach. Sie war maßgeblich für die „goldene
Zeit“ Pörtschachs, die von einem großen wirtschaftlichen, geistigen und
kulturellen Aufschwung gekennzeichnet war, verantwortlich.
Die „Villa Kupelwieser“ war eine der ersten von den
zahlreichen Villen, die dort im Lauf der Zeit noch gebaut werden
sollten. Bei den Besitzern Karl und Bertha
Kupelwieser war Johannes Brahms während seiner Sommeraufenthalte um
1877-1879 oft zu Gast, spielte auf deren Klavier und komponierte.
Bertha Kupelwieser war Schöpferin des
Brahms-Denkmals, das heute noch im Schlosshof von Leonstain steht.
„Dr. Carolus Kupelwieser et uxor Bertha“ waren auch
die Stifter der Orgel in der neuen katholischen Pfarrkirche von
Pörtschach, welche 1906 geweiht wurde. Bertha
finanzierte den Rohbau des Spitals in Scheibbs. Weitere Summen für den
Ausbau wurden von Karl Kupelwieser zur Verfügung gestellt, nachdem seine
Frau bei einem Autounfall auf der Fahrt nach Laxenburg am 8. Juni 1909
tödlich verunglückt war. Eine Büste von Bertha Kupelwieser steht heute
noch in der Eingangshalle des Spitals. Die
Beisetzungsfeier für Bertha Kupelwieser am 10. Juni 1909 begann mit der
Einsegnung in der protestantischen Kirche HB in Wien, Dorotheergasse,
dieser folgte die Beisetzung auf dem Friedhof Grinzing.
(Aus: Orts-Chronik von Pörtschach am Wörthersee / Peter Napetschnig) |
Weitere Ausstellungen oder Werke
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Vernissage
Evangelisch Akademie
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top schwaben
Nr. 4 / 2010
Copyrighthinweis: top schwaben
Danke für die Genehmigung der Veröffentlichung im Internet
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Geburtstagskarte für Wilfred (70.)
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Geburtstagskarte für Wilfred (69.)
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Ausstellung: "WIR
SIND MASKE"" vom 24.06. 2009 bis 28.09.2009
Museum für Völkerkunde (khm) Wien
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Ausstellung: "Innen
Aussen" vom 29.09. 2008 bis 30.01.2009
im Innenarchitekturbüro Kolb, Schulstraße 4 - 86391 Stadtbergen / Augsburg
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Beispiele ihrer Werke
Illustrationen:
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TRAUM- UND WACHGEDICHTE
IN GEWISSER BEZIEHUNG
DOCH ALS DIE SUPPE KAM HEREIN
Diese und andere Bücher meiner Schwester Helga hat sie illustriert. |
Masken:
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Ausstellung UNI Würzburg
Mit
dem Stellenwert und der Bedeutung der Tiere in Mythos, Kult, Gesellschaft
und Wirtschaft im antiken Griechenland befasst sich eine neue Sonderausstellung
im Martin-von-Wagner-Museum der Uni Würzburg. Dessen Antikenabteilung
zeigt ab 1. Juli die Schau "Gehegt, gejagt, geopfert -
Tiere im antiken Griechenland".
Begleitend
zu dieser Ausstellung zeigt das Museum Masken von Hella Buchner-Kopper.
Die 1950 in Kärnten geborene und heute in Augsburg lebende Künstlerin
hat sich in der vergangenen Zeit, unter anderem inspiriert durch
griechische Vasenbilder, verstärkt mit Masken aus der Antike
auseinandergesetzt. Die gezeigte Maske habe ich
zu meinem 50. Geburtstag als Geschenk
bekommen. |
Bericht "Augsburger Journal / Juli 2002
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